Mit dem Wohnmobil auf dem Wild Atlantic Way

Christin, 17.03.2019

Von Dingle bis zum Burren

Ein Reisebericht von Christin

Es ist mitten in der Nacht, als wir auf dem kleinen Parkplatz in Pembroke ankommen. Fette Regentropfen klatschen gegen die Windschutzscheibe unseres Sprinters. Die Reihen um uns herum sind bereits gut gefüllt. Michael stellt den Motor ab und stöhnt gequält auf, da Einstein auf seinen Schoß gesprungen ist. Er möchte unbedingt raus und unterstreicht dies mit einem durchdringenden Fiepen. Ich kann ein Kichern nicht zurückhalten. „Dann packen wir mal unsere Regenjacken aus“, teile ich Michael vergnügt mit.

Der Wind ist heftig und peitscht die irische See ordentlich auf. Mit lautem Getöse brechen die Wellen an der Hafenmauer und fontänenartig spritzt das Meerwasser nach oben. Mir graut es ein wenig vor der Überfahrt. Aber mit diesen Gedanken scheine ich ganz allein zu sein. Unbeirrt wuselt eine junge Frau an ihrem Bulli herum und zurrt noch eimal das Surfbrett fest, von weiter hinten höre ich ausgelassenes Gelächter und neben mir kocht sich ein Mann in seinem Camper einen Kaffee. Der herrliche Duft von gerösteten Bohnen begleitet uns noch ein paar Schritte auf unserer Gassi-Runde.

Mit einem lauten Dröhnen kündigt sich die „Isle of Inishmore“ an und wir laufen zurück zum Anleger. 

Ich bin jedesmal aufs Neue fasziniert wie riesige Lkws und dicke Wohnmobile den Bauch des gigantischen Ungetüms verschwinden. Mit meinem Kissen unterm Arm lasse ich mich auf die Sofagruppe fallen. Der Boden unter mir schwankt bedenklich, obwohl die Fähre noch im Hafen liegt. Ein lautes Knacken ertönt und dann höre ich die tiefe Stimme eines Mannes: „Good morning, ladies and gentleman. my name is Mark Fitzpatrick and i'm your captain. The weather is not so good… we have a nice storm today... I'm afraid...“ gefolgt von einem erneuten Knacken des Lautsprechers. Hatte ich mich gerade verhört? Ernsthaft, unser Kapitän hat Angst? Wie zur Bestätigung gibt es einen heftigen Schlag gegen die Breitseite des Schiffs. Toten Stille herrscht um uns herum. Die Pause dehnt sich aus. Ich rutsche nervös auf den Polstern hin und her. Dann endlich, das Knacken des Lautsprechers: „...I'm afraid, it could be a little bit uncomfortable today,... but absolutely no problem.“ Knack. Ich atme auf. Nachdem ich mich versichert habe, dass unser Kapitän alles im Griff hat, mache ich es mir gemütlich und schließe meine Augen.

Es ist ein bisschen wie heimkommen.

Nach 4h stehen wir auf dem Außendeck, mit einem Becher Kaffee in der Hand, und betrachten erstaunt die ruhige See vor uns. Vom stürmischen Wetter in der Nacht ist rein gar nichts mehr zu spüren. Vielmehr lacht uns Irland entgegen und taucht den Hafen von Rosslare in ein wunderschönes Morgenrot. Es ist ein bisschen wie heimkommen.

Vom ersten Augenblick an hat uns Irland verzaubert. Man fühlt sich auf Anhieb wohl, zwischen den herzlichen Iren und ihren gemütlichen, kauenden Schafen. Raue Küsten, der tosende Atlantik und die unsagbar schönen Strände katapultieren einen in eine andere Welt. Hier lebt man viel intensiver im Einklang mit der Natur. Als erstes fallen einem die saftigen, grünen Wiesen auf. Nicht umsonst wurden Cashs „forty shades of green“ so oft besungen und sind untrennbar mit Irland verknüpft.

An der Südwestküste Irlands liegt eine der kleineren Halbinseln. Die Dingle Peninsula misst in der Länge nur 50 km und dehnt sich in die Breite lediglich 9 km aus. Der wilde Atlantik und die zerklüfteten Küsten versetzen jeden Besucher ins Staunen.

Dort liegt auch das kleine Örtchen Inch mit dem traumhaften Inch Beach. An der örtlichen Kirche vorbeikommend, muss man dann nach links abbiegen und gelangt auf einen kleinen Parkplatz (teilweise Höhenbegrenzung!) gegenüber von Sammys Bar. Der Inch Beach ist etwas ganz Besonderes. So zieht er sich über 5,5 km als Landzunge in die Dingle Bay und wird im Osten durch ein System aus Dünen abgegrenzt.

Es gibt zwei Möglichkeiten um auf den Strand zu gelangen:

  1. Man stellt sein Wohnmobil auf einem der wenigen Wohnmobilparkplätze ab. Sollte dabei jedoch die Autotür fest im Griff haben, da ein energischer Wind seine Besucher das ganze Jahr mit einer ausgeprägten Windböe willkommen heißt. Sich gegen den Wind stemmend setzt man einen Fuß vor den anderen. Bald umfängt einem eine ganz andere Geräuschkulisse. Es donnert, grollt und tost. Der Atlantik bereitet Besucher auf seine wilde und ungezähmte Seite vor. Kleine Wassertropfen werden vom Meer herübergetragen und vermischen sich mit winzigen Sandkörnern. Unweigerlich schmeckt man die typische Mischung aus Salz und Fisch auf seinen Lippen.
  2. Man fährt auf den Strand. An vielen Stränden in Irland ist es erlaubt mit seinem Pkw oder Wohnmobil auf die Sandfläche zu fahren und dort zu Parken. Die dafür vorgesehenen Bereiche sind gut sichtbar gekennzeichnet, in diesem Fall kommt nach einem Kilometer ein Parkverbotsschild. Der Inch Beach bietet genügend Raum, um sich ein abgeschiedenes Plätzchen zu suchen und die Stille fernab vom Trubel zu genießen. Hier spielt unser Sprinter seinen 4x4 -Antrieb aus und wir parken noch ein kleines Stückchen weiter Abseits als die Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse, im tieferen Sand direkt vor den Dünen. In der Nähe der Wasserlinie ist der Sand recht kompakt, somit kommt man hier auch gut mit normalen Fahrzeugen voran. Trotzdem sieht man oft Fahrzeuge, die sich eingebuddelt haben und man kann einen kleinen, roten Traktor beobachten, der abends seine Runden am Strand dreht und Autos aus dem Sand zieht.

Hat man erstmal den Strand erreicht, dann kann man seinen Blick von dem vor einem liegenden Ozean nicht mehr lösen. Die wilden Wellen nehmen Anlauf und rennen auf die Küstenlinie zu, um mit einem lautem Knall auf den Sand zu klatschen. Dazwischen tummeln sich begeisterte Surfer, Kite-Surfer und ab und an ist auch ein mutiger Schwimmer zwischen den Wellen zu entdecken. Egal auf welchem Weg man sich dem Wasser auch nähern mag, man ist vom ersten Augenblick an fasziniert. Wenn man dann noch das Glück der Iren auf seiner Seite hat, dann tanzen Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche. Wahnsinn! Ein berauschendes Naturerlebnis. Die Alltagssorgen lösen sich im wogendem Meer langsam auf. Mit frischer Energie und leichtem Herzen kann man einen ausgedehnten Spaziergang am Strand oder in den Dünen machen oder man setzt sich in den sonnenwarmen Sand und schaut den Wellen zu.

Wir mögen den Inch Beach sehr gern. Unsere erste Anlaufstelle in Irland – jedes Mal. Hier finden wir alles was wir brauchen, um unsere Seele baumeln lassen zu können. Einstein hopst noch vor dem Aufstehen aus dem Sprinter und geht ausgiebig buddeln. Würden wir ihn nicht irgendwann einsammeln, dann verbrächte er auch die Nacht tief in einem Sandloch steckend.

Michael hingegen sucht das kühle Nass. Für meinen Geschmack arg kühl. Unermüdlich stemmt er sich immer wieder auf sein Surfbrett und gleitet mit der Welle ans Ufer. Ich hingegen finde Ruhe und Entspannung am Strand sitzend.

Am Inch Beach bleibt die eigene Küche kalt.

Irgendwann knurrt bei jedem von uns der Magen. Ich taste mich um den Sprinter herum und öffne die Schiebetür. Einstein rennt mit einem Affenzahn auf sein mobiles Zuhause zu und stoppt so abrupt vor mir, dass er einen kleinen Sandhaufen vor sich aufbaut. Michael schlendert mit einem breiten Grinsen und nassen Haaren auf uns zu. Am Inch Beach bleibt die hauseigene Küche kalt. Schließlich sind wir in Irland und da gibt es verdammt gutes Essen. Ja, ihr habt richtig gelesen! Gutes Essen in Irland. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass es ausschließlich nur frittiertes Fleisch und Fisch mit Chips gibt. Das kann man natürlich auch probieren. Besser einen der leckeren „homemade“ Burger in einen der urigen Pubs mit Livemusik und einem frisch gezapften Guiness, die in Irland zahlreich zu finden sind. Wer es nicht ganz so deftig mag, kann sich an einem Seafood Chowder, Muscheln, Steak-Pie oder Lambstew erfreuen. Und zum Nachtisch noch einen Schokokuchen mit flüssigem Kern. Hmmmmmm. Sammys Bar ist so ein gemütlicher Pub mit fantastischem Essen und heimeliger Atmosphäre.

Plötzlich steigt mir ein herrlicher Duft in die Nase

Am Morgen ist das „Full Irish Breakfast“ eine Wucht. Lautes Gelächter, der Duft von aufgebrühtem Kaffee und ein munteres „Hello“ empfängt Michael und mich, als wir über die Schwelle von „Sammy's Bar“ treten. Unschlüssig bleiben wir im Raum stehen. Lieber einen Platz am Fenster, von dem wir das bunte Treiben am Strand beobachten können oder einen Tisch auf dem Podest, das mit einem Geländer umrandet ist? Ich entscheide mich für die Holzbank in einer Nische. Zufrieden lasse ich mich auf ein, mit rotem Leder bezogenes, Sitzkissen fallen und streiche geistesabwesend über den alten, dunklen Holztisch. Während Michael unsere Bestellung aufgibt, lausche ich gespannt dem Gespräch am Nachbartisch. Mein Herz schlägt höher, da sich die Bilder in meinem Kopf zu einer Geschichte zusammensetzen. Dazu noch eine Tasse Grünen Tee und mein Morgen ist perfekt. So kann man das Leben aushalten. Seufzend nimmt Michael einen großen Schluck Kaffee. Er wirkt ausgesprochen vergnügt. In diesem Augenblick braucht es keine Worte. Diesen Moment des einvernehmlichen Schweigens genießen wir einfach und so hängt jeder seinen Gedanken nach.

Plötzlich steigt mir ein herrlicher Duft in die Nase. Ich habe einen gut gefüllten Teller mit Tomaten, Pilzen, Speck, Eiern, Hashbrowns, black and white Pudding und frisch getoastetes Brot vor mir. Bei diesem Anblick höre ich Michael herzhaft stöhnen. Ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken, als ich mir genüsslich eine Gabel mit Rührei in den Mund schiebe. 

Mehrere Tassen Kaffee und Tee später ringen wir uns doch endlich zur Weiterfahrt durch. Hier ist es zwar himmlisch, jedoch Wollen wir in unseren 5 1/2 Wochen noch ein bisschen mehr sehen. Letztendlich wird das Ziel Belfast sein und der Wild Atlantic Way wird uns dorthin führen. Doch zu erst schieben wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Dingle ein.

Ein Bummel durch das malerische Küstenörtchen ist absolut zu empfehlen. Nachdem wir unsere Kühlbox aufgefüllt haben, schlendern wir zum Hafen. Es steht noch ein obligatorischer Besuch an. Vor 36 Jahren hat sich Fungie, ein Delfin, die Stadt Dingle als seine neue Heimat ausgesucht. Am Hafenbecken steht im zu ehren eine Statue mit völlig blank geriebener Nase, denn das Reiben von Fungies Nase bringt Glück. Der Hafen ist jedesmal unser Ziel, da wir gern einen Blick auf Fungie erhaschen würden.

An dieser Stelle ist für die meisten Wohnmobile Schluss.

Von Dingle aus führen 2 Wege nach Tralee. Die spektakulärste Route geht eindeutig über den Connor Pass. Vor der Passstraße, Spa Road, gibt es eine Kreuzung. Und an dieser Stelle ist für die meisten Wohnmobile dann auch Schluss. Dort steht ein Verbotsschild für Fahrzeuge breiter 6 Fuß (1,83m), länger 24 Fuß (7,30m) und schwerer 2t.

Danach steigt die Landschaft recht zügig an und schlängelt sich den Berg nach oben. Die Strecke bis zur Passhöhe ist sehr gut ausgebaut, erst danach kommt der enge Abschnitt mit den überhängenden Felsen und tiefabfallendem Abgrund. Das Abenteuer beginnt also erst nach der Passhöhe. Auf Irlands höchstem Pass (456m) begleitet einen die unsagbar schöne Natur. Auf der Passhöhe angekommen, kann man bei klarer Sicht den Mount Brandon und die Brandon Bay sehen, sowie auf der anderen Seite einen Blick auf Dingle zurückwerfen. Wanderwege führen auf die umliegenden Berge.

Diese zig Quadratkilometer große Steinplatte.

Auf dem Weg von der Dingle Halbinsel nach Galway sind wir jedes Mal aufs Neue beeindruckt von dieser zig quadratkilometergroßen Steinplatte. Zumindest hat man den Eindruck, dass es sich beim Burren, in County Clare, um eine solche handelt. Das Wort Burren leitet sich aus dem Gälischen ab und heißt übersetzt „felsiger Ort“. Das ganze Gebiet lag unterhalb des Meeresspiegels. Nachdem sich die Erdkruste anhob, wurde diese gigantische Steinplatte an die Oberfläche gedrückt. Der Kalkstein besteht aus den Überresten der Meereslebewesen. Aufgrund des leicht sauren Regens bilden sich zahlreiche Risse innerhalb des Plateaus. Auf den ersten Blick wirkt diese karge Steinlandschaft fast fremdartig und so gegensätzlich zu dem sonst grünen Irland. Der baumlose und steinige Anblick ruft unweigerlich Bilder einer Mondlandschaft hervor. Im Nordwesten befindet sich der Burren-Nationalpark, der kleinste seiner Art. Er wird im Norden von Galway und im Süden von den Cliffs of Moher abgegrenzt. Etwas ganz Besonderes sind die Pflanzen dort. In den kleinen Ritzen sprießen Pflänzchen, die unter normalen Umständen nichts miteinander zu tun haben. Dort prallen Gewächse des Mittelmeerraumes auf Fauna und Flora der arktischen oder alpinen Vegetationszone.

Obwohl uns der irische Wind auf unserer Reise diesmal überhaupt nicht verschont, müssen wir einfach im Burren bleiben. Unser Lieblingsplatz, auf den Felsen direkt vorn an der Küste, ist frei. Das hatten wir gehofft. Michael rangiert den Sprinter auf unseren Platz. Für diese Nacht haben wir unser Domizil gefunden. Vergessen schaut Michael dem tobendem Atlantik zu. Ich krabbel derweil nach hinten, Einstein folgt mir ungeduldig. Er möchte raus. Dann erfasst eine starke Böe unser Wohnmobil und schüttelt uns ordentlich durch. Das werden verheißungsvolle Nächte. Kurz bin ich irritiert. Das ist jedoch kein Problem, da Einstein energisch gegen meine Wade stupst. Ja, der Hund wollte ins Freie. Mit meinem ganzen Gewicht stemme ich mich gegen die Schiebetür. Der Wind scheint sich einen Spaß daraus zu machen - egal wie viel ich drücke oder schiebe, die Tür bewegt sich kein Stück.

Der herrliche Sonnenschein hingegen lockt uns doch nach draußen. Richtig! Böen und Sonne, Irland halt. Die Mützen tief ins Gesicht gezogen, erkunden wir die Klippen schauen dem stürmischen Meer zu und genießen die frische Luft. Ich hänge meinen Träumen nach. Wolken flitzen über uns hinweg, neben mir ertönt ein vertrautes Surren. Michael lässt die Drohne steigen. Der Wind ist jedoch zu stark und sie schafft es nicht über die Küstenlinie hinaus zu fliegen. Die Sonne verschwindet langsam hinterm Horizont.

Windböen zupfen, schieben und rütteln am Sprinter, an Schlaf ist nicht zu denken. So liegen wir eingemummelt in unseren Decken und lauschen dem Pfeifen.

 

Hier endet der erste Teil unserer gemeinsamen Reise. Der Wild Atlantic Way hält noch schöne Strände und Begegnungen für uns bereit. Wir würden uns freuen, wenn ihr auch im zweiten Teil mit uns unterwegs seid.

Der Wild Atlantic Way

Dieser Reisebericht handelt von unserer Irlandtour in 2017, mit unserem Sprinter auf dem Wild Atlantic Way. Diese spektakuläre Küstenstraße schlängelt sich, mit 2600 km, entlang der irischen Westküste. Den klassischen Startpunkt markiert die Halbinsel Inishowen im Norden der Grafschaft Donegal. Von dort aus verläuft die Stecke durch verwunschene Küstenstädtchen, entlang verfallener Ruinen und dem aufgewühltem Meer. Dieses einzigartige Erlebnis endet im Süden der Grafschaft Cork, in Kinsale.

 

Auf unseren Reisen suchen wir Abgeschiedenheit und Ruhe. Obwohl Irland mit seiner geringen Größe (die grüne Insel ist nur so groß wie Bayern) auf den ersten Blick zu klein und eng wirkt, finden wir genau das. Wir waren mit Hannes (unserem alten VW LT, ohne Allrad) zum ersten Mal 2011 in Irland. Ein unvergessliches Erlebnis! Die atemberaubende Natur, mit ihrer Ursprünglichkeit, fasziniert uns Jedes Mal. Es ist ein unglaubliches Gefühl den Elementen so ausgeliefert zu sein. Ob Sturm, Regen von oben, links, rechts oder gar von unten - die Sonne kommt ganz gewiss wieder, darauf kann man sich in Irland verlassen.

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Kommentare: 1
  • #1

    Volker (Montag, 18 März 2019 23:48)

    Ich bin ein absoluter Fan "deiner Feder". Du hast eine einzigartige Gabe Dinge so plastisch zu beschreiben, dass man sich sofort an den Ort versetzt und heimisch fühlt.

    Klasse, Christin. :-)